
Im Rahmen eines Workshop-Formates hat sich der Ortsverein Neuruppin intensive Gedanken über die künftige Arbeit vor Ort gemacht. Das enttäuschende Ergebnis der Bundestagswahl war für uns Anlass unsere bisherigen Strukturen und Formate zu überdenken und neue Wege zu gehen, um die Menschen in der Region zu erreichen.
Wir wollen das im Februar gestartete Format eines Kneipenquizes verstetigen und somit ein niedrigschwelliges Format zur Ansprache schaffen. Außerdem werden wir monatliche Sprechstunden anbieten und in den Sommermonaten mit Markständen präsent und ansprechbar sein. Zudem wollen wir mit dem Format „SPD vor Ort“ verschiedene Initiativen, Vereine und andere Organisationen in ihren Einrichtungen besuchen und uns deren Anliegen annehmen.



Wir danken unserer Bundestagsabgeordneten Wiebke Papenbrock herzlich dafür, dass sie sich in den vergangenen Jahren für die Bürgerinnen und Bürger unseres Landkreises eingesetzt hat. Besonders in den Bereichen der Infrastruktur, wie beim Bahn- und Breitbandausbau, konnte sie wichtige Fortschritte erreichen. Das vom Bund geförderte Großprojekt der Geothermie in Neuruppin ist auch ihrer Unterstützung zu verdanken.
Die SPD in Ostprignitz-Ruppin steht für eine sozial gerechte Politik für alle Menschen. In unseren kommunalen Vertretungen und auf Landesebene arbeiten wir daran, dass unsere schöne Heimatregion weiter vorangebracht wird. Den Bürgerinnen und Bürgern in unserem Landkreis stehen wir stets für ihre Anliegen und für einen Austausch zur Verfügung.


Mit Rätselspaß soll es am 14. Februar ab 19:00 Uhr im Schülercafé Tasca der Evangelischen Schule Neuruppin (Regattastraße 9) durch den Abend gehen. Die SPD Neuruppin lädt zu einem Kneipenquiz ein. Moderiert wird der Abend gemeinsam mit der Bundestagsabgeordneten Wiebke Papenbrock.
In Teams von drei bis fünf Personen beantworten die Teilnehmenden Fragen aus verschiedenen Themenbereichen von Geschichte, über Film und Musik bis Sport. Für welche Teams spielte Dirk Nowitzky in der NBA? Wie hieß der erste und einzige Präsident der DDR? Aus welcher Stadt kommen die Beatles? Diese und weitere Fragen können Sie erwarten.
Auf das beste Team wartet ein Restaurantgutschein im Wert von 100 Euro. Der Eintritt und ein Getränk pro Person sind frei.
Zur besseren Planbarkeit wird um Anmeldung als Team (3-5 Personen) oder Einzelperson gebeten: neuruppin.spd@gmail.com.
* 08.07.1921 † 27.12.2024
Hildegard Kikel trat 1992 in die SPD und damit auch in den Ortsverein Fehrbellin ein. Sie war seitdem unsere immer fröhliche und eine von Herzen sozialdemokratische Seele. In den 1990er Jahren war sie Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Fehrbellin und auch danach vielfach bei uns engagiert, verlässlich und treu.
Liebe Hilde, wir danken dir von ganzem Herzen!
Unsere Anteilnahme gilt deiner Familie. Wir wünschen ihr, in dieser Zeit des Abschieds aus vielen guten Erinnerungen Kraft schöpfen zu können.
Elke Gutschmidt
für den SPD Ortsverein Fehrbellin

Am 23. November 2024 wurde der Vorstand der SPD Ostprignitz-Ruppin neu gewählt. Künftig wird eine Doppelspitze aus Wiebke Papenbrock und Pascal Rohrmoser die Geschicke des Unterbezirks leiten. In naher Zukunft wird der Fokus auf dem kommenden Bundestagswahlkampf liegen. Dazu Pascal Rohrmoser: „Die SPD-Mitglieder in Ostprignitz-Ruppin gehen hochmotiviert in den kommenden Wahlkampf. Wir wollen das Direktmandat verteidigen, damit die Region von unserer amtierenden Bundestagsabgeordneten Wiebke Papenbrock auch weiterhin kompetent vertreten wird.“
Außerdem soll in der zweijährigen Amtszeit ein Fokus auf der strategischen Ausrichtung im Landkreis liegen. „Wir werden noch präsenter sein und zeigen, dass man sich in der SPD Ostprignitz-Ruppin einbringen und vor allem kommunale Themen voranbringen kann.“

Am 22. September fanden in Brandenburg Landtagswahlen statt. Unsere Kandidatinnen im Landkreis OPR sind wieder in den Landtag eingezogen. Ulrike Liedtke wurde dabei im Wahlkreis 3 – Ruppiner Land direkt gewählt. Katrin Lange und Katja Poschmann ziehen über die Landesliste in den Landtag ein. Wir gratulieren unseren wiedergewählten Landtagsabgeordneten!
Gleichzeitig ist dieses Ergebnis auch Mahnung für uns, dass gerade im ländlichen Raum die Bedürfnisse gehört und angegangen werden. In den kommenden fünf Jahren müssen die wichtigen Dinge in den Bereichen Infrastruktur, Bildung und wirtschaftliche Entwicklung angegangen werden, damit wir Vertrauen zurückgewinnen.
