
Lukas Schröglmann zu seiner Kandidatur als Bürgermeister in der Prinzenstadt: „Der SPD zu einer starken Stimme zu verhelfen, die das Leben der Rheinsbergerinnen und Rheinberger sukzessive weiter verbessert, das ist das Ziel meiner Kandidatur für das Bürgermeisteramt.
Als Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Rheinsberg und als langjähriges Mitglied der SPD, sehe ich es geradezu als meine Pflicht an, dem bisherigen Amtsinhaber Paroli zu bieten und ihn abzulösen. In Rheinsberg ist in den vergangenen Jahren vieles auf der Strecke geblieben: Infrastruktur der Strassen und Wege, die Sanierung wichtiger Bildungseinrichtungen sowie Kinderbetreuung und Freizeitmöglichkeiten. Aber auch der Sport in Rheinsberg braucht weitere Aufmerksamkeit sowie auch die Dialogfähigkeit zwischen Bürgermeisteramt und der Bevölkerung. Nicht zuletzt müssen sich auch die jüngeren und älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger in Rheinsberg und den Ortsteilen weiter wohl fühlen und teilhaben dürfen am öffentlichen Leben. Die Verwaltung muss entbürokratisiert, neue Projekte zügig auf den Weg gebracht werden. Die Stimme der SPD ist auch deshalb wichtig, weil sich auch in Rheinsberg eine eher rechtskonservative Stimmung breit macht, der ich die humanen und sozialen Ideen der Sozialdemokratie entgegensetzen möchte.
Wenn also am 28. September gewählt wird, hoffe ich auf die Vernunft und den Willen der Rheinsbergerinnen und Rheinsberger mit mir Hand in Hand in die nächsten acht Jahre zu gehen.“

Zu einer aktiven Parteiarbeit gehört es auch, sich untereinander zu vernetzen und auch mal über Privates auszutauschen. Dazu diente das diesjährige Sommerfest des Unterbezirks OPR, das wir im Rahmen einer Dampferfahrt auf dem Ruppiner See abgehalten haben.
Bei Kaffee und Kuchen konnten sich die Parteimitglieder samt ihren Familien untereinander austauschen. Das Format diente auch dazu „Danke!“ zu sagen für den durchaus entbehrlichen und Kraft zehrenden Winterwahlkampf zur Bundestagswahl Anfang des Jahres.
Eine besondere Freude erreichte unserem Co-Vorsitzenden des Unterbezirks Pascal Rohrmoser, dem zu seiner kürzlichen Vermählung gratuliert wurde.

Am 12. Juli fand in Neuruppin ein sogenannter Pride Walk statt, an dem wir uns beteiligt haben. Mit einem Demonstrationszug wurde Menschen mit homosexueller oder anderweitiger Orientierung Solidarität bekundet. Auch in Deutschland sind gleichgeschlechtliche Lebenpartnerschaften wieder vermehrt Anfeindungen ausgesetzt. Das wollen und werden wir nicht hinnehmen. Jeder Mensch darf lieben, wen er will und glücklich werden, wie er will.
Daher haben wir dem Dauerregen getrotzt und ein klares Zeichen für Tolleranz und Offenheit in Neuruppin gezeigt.

Im Rahmen eines Workshop-Formates hat sich der Ortsverein Neuruppin intensive Gedanken über die künftige Arbeit vor Ort gemacht. Das enttäuschende Ergebnis der Bundestagswahl war für uns Anlass unsere bisherigen Strukturen und Formate zu überdenken und neue Wege zu gehen, um die Menschen in der Region zu erreichen.
Wir wollen das im Februar gestartete Format eines Kneipenquizes verstetigen und somit ein niedrigschwelliges Format zur Ansprache schaffen. Außerdem werden wir monatliche Sprechstunden anbieten und in den Sommermonaten mit Markständen präsent und ansprechbar sein. Zudem wollen wir mit dem Format „SPD vor Ort“ verschiedene Initiativen, Vereine und andere Organisationen in ihren Einrichtungen besuchen und uns deren Anliegen annehmen.



Wir danken unserer Bundestagsabgeordneten Wiebke Papenbrock herzlich dafür, dass sie sich in den vergangenen Jahren für die Bürgerinnen und Bürger unseres Landkreises eingesetzt hat. Besonders in den Bereichen der Infrastruktur, wie beim Bahn- und Breitbandausbau, konnte sie wichtige Fortschritte erreichen. Das vom Bund geförderte Großprojekt der Geothermie in Neuruppin ist auch ihrer Unterstützung zu verdanken.
Die SPD in Ostprignitz-Ruppin steht für eine sozial gerechte Politik für alle Menschen. In unseren kommunalen Vertretungen und auf Landesebene arbeiten wir daran, dass unsere schöne Heimatregion weiter vorangebracht wird. Den Bürgerinnen und Bürgern in unserem Landkreis stehen wir stets für ihre Anliegen und für einen Austausch zur Verfügung.


Mit Rätselspaß soll es am 14. Februar ab 19:00 Uhr im Schülercafé Tasca der Evangelischen Schule Neuruppin (Regattastraße 9) durch den Abend gehen. Die SPD Neuruppin lädt zu einem Kneipenquiz ein. Moderiert wird der Abend gemeinsam mit der Bundestagsabgeordneten Wiebke Papenbrock.
In Teams von drei bis fünf Personen beantworten die Teilnehmenden Fragen aus verschiedenen Themenbereichen von Geschichte, über Film und Musik bis Sport. Für welche Teams spielte Dirk Nowitzky in der NBA? Wie hieß der erste und einzige Präsident der DDR? Aus welcher Stadt kommen die Beatles? Diese und weitere Fragen können Sie erwarten.
Auf das beste Team wartet ein Restaurantgutschein im Wert von 100 Euro. Der Eintritt und ein Getränk pro Person sind frei.
Zur besseren Planbarkeit wird um Anmeldung als Team (3-5 Personen) oder Einzelperson gebeten: neuruppin.spd@gmail.com.
Der Ortsverein Neuruppin trifft sich am 03. September um 19:00 Uhr im Irish Pup Neuruppin in der Regattastraße 15. Wir werden voraussichtlich eine aktuelle Studie zum Wohnungsmarkt in Neuruppin thematisieren.
Der Ortsverein Neuruppin trifft sich regelmäßig am ersten Mittwoch eines Monats um 19:00 Uhr im Irish Pup Neuruppin in der Regattastraße 15. In der Regel wird von einem Gast in ein Schwerpunktthema eingeführt und anschließend darüber debattiert.